Schweizer Apéros sind eigentlicht nichts anderes als kleine Häppchen, welche die Schweizer beispielsweise zum Einstand verteilen. Am Stand trafen wir auf den TV-Koch Andreas C. Studer der uns zeigte, wie flink und mit wie wenig Aufwands man einiger dieser Apéros herzaubern kann.
Wichtigste Grundlage dafür: Gutes Bündnerfleisch und ein leckerer Rohschinken. Diese werden ganz einfach mit etwas gewürzten Frischkäse (Salz, Pfeffer, frische Kräuter) gefüllt, eingerollt und direkt im Mund geschoben. Lecker! Das Fleisch sollte hauchdünn geschnitten sein, sodass man quasi fast hindurch gucken kann.
Wahlweise kann man auch das Fleisch auch auf ein paar krosse Baguettescheiben legen. Dazu ein Gläschen Weißwein (von dem am Stand hätte ich noch xx-beliebige Gläser trinken können, sehr süffig). Und der kleine Apéro ist fertig!
Ursprünglich waren 15 Minuten für den kleinen Workshop angesetzt. Letztendlich verplapperten wir uns aber mit Andreas C. Studer ganze 45 Minuten. Was mich überraschte: Selbst ein TV-Koch wie Andreas C. Studer verfolgt in regelmäßigen Abständen einige Foodblogs und mag Blogs insbeondere, wegen der kurzen und schnellen Komunikationswege: "Bei Frauenzeitschriften muss ich im August bereits Weihnachtsplätzchen backen und hier jetzt bei Euch kann ich direkt am nächsten Tag im Blog gucken."
Insgesamt war es ein sehr launiger und netter Smallktalk der etwas längeren und leckern Sorte.
Danke an komm.passion für die Einladung!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen