Für die Suppe benötigt ihr nur das Weiße der Frühlinszwiebeln. Da steckt der tolle zwiebelige Geschmack drin. Den Rest könnt Ihr aufbewahren und euch unter einem Quark oder Salat mischen.
Steht wie eine Eins
Der Geschmack der Frühlingszwiebelsuppe ist sehr subtil und fein. Traut Euch ruhig ordentlich zu salzen. Dann sticht der leicht erfrischende scharfe Geschmack der Frühlingszwiebel noch besser hervor.
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass die Suppe solch eine schaumige Konsistenz durch das Aufmixen bekommt. Das Tolle: Der Schaum verschwindet nicht nach ein paar Minuten im Suppentelleruntergrund, sondern bleibt wie eine Eins an der Oberfläche stehen. Mir persönlich hat die Suppe auch kalt geschmeckt. Mit ein paar Spritzer Limettensaft eignet sie sich bei hohen Temperaturen auch als kleinen Erfrischung.
Der Traum vom Schaum bleibt so oder so. Bei kalten und bei warmen Temperaturen.
Sehr fluffig und leicht: Frühlingszwiebelsuppe |
Zutaten für 2 Personen:
- 200 ml Milch, 1,5% Fett
- 150 g Frühlingszwiebeln (nur das Weiße!)
- 20 g gesalzene Butter
- Salz
Das Weiße der Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die gesalzene Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebelringe zugeben. Bei geringer Hitze vorsichtig anschwitzen, bis die Zwiebelringe glasig und weich sind.
Die Milch erhitzen und zu den Zwiebelringen gießen. Mit Salz würzen. Die Milch-Frühlingszwiebel-Mischung im Topf mit dem Mixstab schaumig aufmixen.
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