Dienstag, 13. Mai 2014

Scharfe Sache: Mit diesen 4 Tipps verlängert Ihr das Leben eurer Messer

Inzwischen gibt es unzählige Küchenhelfer. Manche mehr und manche weniger sinnvoll. Ein Küchenhelfer der aber nicht zu ersetzen ist, ist das Messer.

Ohne ein qualitatives, scharfes und gut in der Hand liegendes Messer, macht das Kochen in der Küche nur halb so viel Spaß. Und nein, die 11-teiligen Messersets für 50 Euro im Angebot in den großen Supermärkten sind keine guten Messer. Qualität kostet.Wer einmal ein qualitiaves und hochwertiges Messer in der Hand hatte, will es so schnell auch nicht mehr hergeben.

In den nächsten zwei Wochen werde ich Euch drei unterschiedliche Messer und nützliche Tipps rund um das Messer vorstellen. Welches Messer ist für was geeignet? Wie schneidet man richtig?


Heute möchte ich Euch vier Tipps geben, wie Ihr am besten mit euren scharfen Begleiter umgehen sollt:

Passende Unterlage

1. Ihr solltet ausschließlich auf Holz oder Plastik schneiden. Schneidebretter aus Glas schaden den Messern und machen sie stumpf

Sorgsam Reinigen

2. Hochwertige Messer gehören NICHT in die Spülmaschine. Reinigungsmittel und die Hitze greifen die Klingen an und lasssen sie rosten und verändern die Struktur des Stahls. Wascht Eure Messer unmittelbar nach Gebrauch einfach mit lauwarmen Wasser ab.

Richtig Schleifen

3. Ein gutes Messer bleibt nur mit regemäßigem Schliff scharf. Japanische Messer mit ihrem V-Schliff dürfen ausschließlich mit einem Stein geschliffen werden und niemals mit einem Wetzstahl, da dieser die sehr feine Klinge durch seine grobe Oberfläche ausfransen würde

Sichere Aufbewahrung

4. Steckt eure Messer in einem Messerblock oder an einer magnetischen Schiene. Durch Aufbewahrung in der Schublade werden die Klingen durch permanent Reibung in Mitleidenschaft gezogen.

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