- Forrest Gump
Pah, von wegen! Das Gegenteil beweist das kleine Berliner
Start-Up Schokostueck.de.
Bei denen wisst Ihr genau was drinnen steckt. Jeden Monat
könnt Ihr euch für 18,90 Euro eine Box mit Pralinen, Schokoladen,
Trinkschokoladen oder Keksen zuschicken lassen.
Dabei macht sich das Team Monat
zu Monat auf immer neue Entdeckungsreisen um feine Schokoladen und erlesene
Produkte zu finden.
Das Paket ist sehr liebevoll gestaltet und beinhaltet neben
den Leckereien auch eine kleine Produktkarte, auf der alle wichtige
Informationen stehen.
Aus der mir zugeschickten Januar-Box hat mir insbesondere
die Hachez-Schokolade mit Kakaobohnen aus einem Regenwaldgebiet am Amazonas
gefallen.
Folgende Schoko-Sünden waren in der Box:
Folgende Schoko-Sünden waren in der Box:
- Wohlfarth Schokolade
- Vier Kekse von Kekswerkstatt
- Hachez Wild Cocoa de Amazonas
- Pastiglie Leone
- Schokolade von Kakao Kontor - Milchschokolade mit Fleur de Sel
Hilfreich fände ich in Zukunft eine kleine Rezeptkarte, von
der man sich Inspirationen herholen kann, wie man die einzelnen Produkte vielleicht noch
weiter verwenden kann, außer pur zu essen. Sicherlich sind wir als Foodblogger
selber kreativ genug, um aus den Schokoladen einen kleinen Muffin, eine Schokosauce oder eine heiße Schokolade
zu zaubern. Aber man nie genug Ideen kriegen.
Fazit: Bei Schokostueck stimmen nicht nur die äußeren Werte
(hübsche Verpackung), sondern auch die inneren Werte. Hochwertige Schokolade
aus allen Teilen der Welt macht die Box zu einer leckeren Angelegenheit.
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