Ich oute mich jetzt: Für mich hat ein guter Wein noch nie zu einem Essen mit dazugehört. Es geht bisher auch immer ohne einen leckeren Tropfen.
Ich weiß nicht aus welchem Grund. Liegt es an meinem noch jungen 24 Jahren? An den bisherigen Weinen, die ich probiert habe?
Für viele Leckerschmecker gehört ein Glas Rotwein zu einem delikaten Fleischgang dazu.
Der Wein unterstützt das ganze Gericht, harmoniert mit dem Teller, geht eine ganze wundervolle Symbiose mit dem Aromen ein und eigentlich kann man ohne Wein gar nicht essen.
So ganz verbissen will ich nun nicht an die Sache herangehen. Aber mich interessiert es schon inwiefern Wein und Essen harmonieren können und welchen Mehrwert man daraus schließen kann. Vorsaussetzung dafür: Was ist überhaupt ein guter Wein?
Zu der Frage gibt es kein Anfang und kein Ende. Am besten informiert man sich beispielsweise im Internet oder liest sich eingängiger Fachliteratur zu dem Thema ein.
Worauf man sich immer verlassen kann, sind die eigenen Sinne. Beim Wein sind das insbesondere: Schmecken (wie ist das Verhältnis von Frucht zur Säure), Riechen (kommt ein angenehmer Geruch entgegen) und auch Sehen (findet sich eine klare Flüssigkeit vor?).
In den nächsten Wochen werde ich Euch er hier einige Weine vorstellen und mich ganz langsam an die tiefven Weinwelten hineinschlürfen. Seid gespannt!
Grundlegene Basics und Erkennungsmerkmale sind in der folgenden Info-Grafik übersichtlich zusammengefasst:
Quelle: weinbilly.de
Coole Grafik, ist auch ein informativer Link, danke! Ich trinke ja sehr gerne mal ein Glas Wein, auch zum essen - allerdings gehört er für mich nicht zum Essen dazu und das soll auch so bleiben ;-)
AntwortenLöschenHabe mir neulich ein Weinbuch gekauft, mit dem Ziel, meine Sinne für Wein langsam (aber genussvoll, ohne eine zu wissenschaftliche Herangehensweise) zu schärfen.
Gruss,
Sarah
Uj,welches Buch ist das denn? :)
AntwortenLöschen"die neue Hallweg Weinschule" von Beat Koelliker
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