Freitag, 7. März 2014

Sponsored Editorial: Supergeil!

So. Jetzt zu Euch meine lieben Leser. Wisst Ihr, dass Ihr sehr geile Leser seid? Was ich Euch schon immer mal sagen wollte, ist: Es ist groooßartig, dass Ihr mein Blog verfolgt. Ihr seid sehr sehr sehr geil. Supergeil.

Wie ich darauf komme? Die neue Hymne für die EDEKA Eigenmarken hat sich fest in meinem Kopf verankert. Und will da auch irgendwie seit ein paar Tagen nicht mehr rausgehen.
In dem ungewöhnlichem Musikvideo, tritt das Berliner Original Friedrich Liechtenstein als ungebetener Gast in alltäglichen Situationen auf und besingt dabei charmant ironisch die EDEKA Eigenmarken. Die Vorlage für den Song lieferten Liechtenstein zusammen mit „Der Tourist“ mit dem Lied „Supergeil“. Selbst in den USA wird inzwischen über das skurrile und etwas eigenartige EDEKATestimonial ausführlich berichtet. Obwohl man den Song eigentlich gar nicht richtig versteht.

Neben dem lustigen Musikvideo findet man im Internet auch mehrere Videos vor, in denen Liechtenstein unter dem Motto „Supergeil“ ungewöhnliche Videogrußbotschaften an die Mutter, dem Vater oder die Arbeitskollegen sendet.

Friedrich Liechtenstein ist aber kein Unbekannter. Zumindest in Berlin Mitte hat sich der Flaneur und Entertainer als Algenexperte und Delfinmann mehr oder weniger einen Namen gemacht. Seine Aktionen sind stets unvorhersehbar und überraschend. Im Video „Kackvogel“ bewies er sich als sehr ausdrucksstarker und skuriller Tänzer. Seine Markenzeichen: Die fast hypnotische sonore Stimme und seine dunkle Sonnenbrille.

Der Spot beweist einmal mehr, dass man mit etwas Mut und einer Portion Selbstironie eine supergeile Kampagne für einen Lebensmittelmarkt starten kann. Und somit auch insbesondere junge Leute anspricht. Supergeil.



Dieser Artikel wurde gesponsort von EDEKA.

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