Wie ich darauf komme? Die neue Hymne für
die EDEKA Eigenmarken hat sich fest in meinem Kopf verankert. Und will da auch
irgendwie seit ein paar Tagen nicht mehr rausgehen.
In dem ungewöhnlichem Musikvideo,
tritt das Berliner Original Friedrich Liechtenstein als ungebetener Gast in
alltäglichen Situationen auf und besingt dabei charmant ironisch die EDEKA
Eigenmarken. Die Vorlage für den Song lieferten Liechtenstein zusammen mit „Der
Tourist“ mit dem Lied „Supergeil“. Selbst in den USA wird inzwischen über das skurrile
und etwas eigenartige EDEKATestimonial ausführlich berichtet. Obwohl man den Song
eigentlich gar nicht richtig versteht.
Neben dem lustigen Musikvideo findet
man im Internet auch mehrere Videos vor, in denen Liechtenstein unter dem Motto
„Supergeil“ ungewöhnliche Videogrußbotschaften an die Mutter, dem Vater oder
die Arbeitskollegen sendet.
Friedrich Liechtenstein ist aber kein
Unbekannter. Zumindest in Berlin Mitte hat sich der Flaneur und Entertainer als
Algenexperte und Delfinmann mehr oder weniger einen Namen gemacht. Seine
Aktionen sind stets unvorhersehbar und überraschend. Im Video „Kackvogel“
bewies er sich als sehr ausdrucksstarker und skuriller Tänzer. Seine
Markenzeichen: Die fast hypnotische sonore Stimme und seine dunkle
Sonnenbrille.
Der Spot beweist einmal mehr, dass man
mit etwas Mut und einer Portion Selbstironie eine supergeile Kampagne für einen
Lebensmittelmarkt starten kann. Und somit auch insbesondere junge Leute
anspricht. Supergeil.
Dieser Artikel wurde gesponsort von EDEKA.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen