Mittwoch, 8. Oktober 2014

Sponsored Video: So kommen die Gurken ins Glas!

Wie kommt die Gurke vom Feld eigentlich ins Glas?

Angefangen wird Mitte April mit der Gurkensaat, die dann in die Erde gegeben wird. Ungefähr 50-55 Tage danach entsteht aus dem kleinen Saatkorn eine erntefähige Gurke. Dazu orientiert man sich an der Größe eines kleinen Fingers. Wenn die Gurken so groß sind, sind sie erntebereit. Anschließend werden die Gurken der Größe nach sortiert, gewaschen und handverlesen bevor es zur endgültigen Abfüllung kommt. Die Gurken werden mit Wasser, Essig, Zucke und Salz aufgegossen. Die simple Grundrezeptur für den Essigsud ist bei Kühne aber streng geheim und wird seit Generationen weitergegeben und ständig weiterentwickelt. Die Gläser werden anschließend luftdicht verschlossen und durch schonendes Erhitzen (Pasteurisation) lange haltbar gemacht. Das typische „Knack“-Geräusch ist übrigens ein Qualitätsmerkmal von Kühne.

Hoher Qualitätsanspruch


Landwirte die Gurken an Kühne liefern, werden jedes Jahr durch verschiedene unabhängige und externe Institute überprüft und zertifiziert. Dabei achtet Kühne darauf, dass die Gurkenfelder oft in Nähe zur Produktionsstätte sind. Neben einem umweltschonenden kurzen Transport, kann die Gurke so auch direkt am gleichen Tag verarbeitet werden. Somit bleibt die Erntefrische erhalten. Die Lieferung der Gurken wird genau gekennzeichnet. Ein Code auf dem Deckel des Gurkenglases ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgung der Gurken bis zu den Landwirten. Zudem kann man auf dem Deckel die genaue Produktionszeit sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum ablesen. Ganz schön viele Infos also auf so einem kleinen Deckel.

Guckt euch das Video an und seht wie die Gurke vom Feld in das Glas, auf dem Tisch und anschließend im Mund landet.


Dieser Artikel wurde gesponsort von Kühne.

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