Angefangen wird Mitte April mit der Gurkensaat, die dann in
die Erde gegeben wird. Ungefähr 50-55 Tage danach entsteht aus dem kleinen
Saatkorn eine erntefähige Gurke. Dazu orientiert man sich an der Größe eines
kleinen Fingers. Wenn die Gurken so groß
sind, sind sie erntebereit. Anschließend werden die Gurken der Größe nach
sortiert, gewaschen und handverlesen bevor es zur endgültigen Abfüllung kommt.
Die Gurken werden mit Wasser, Essig, Zucke und Salz aufgegossen. Die simple Grundrezeptur
für den Essigsud ist bei Kühne aber streng geheim und wird seit Generationen
weitergegeben und ständig weiterentwickelt. Die Gläser werden anschließend
luftdicht verschlossen und durch schonendes Erhitzen (Pasteurisation) lange
haltbar gemacht. Das typische „Knack“-Geräusch ist übrigens ein
Qualitätsmerkmal von Kühne.
Hoher Qualitätsanspruch
Landwirte die Gurken an Kühne
liefern, werden jedes Jahr durch verschiedene unabhängige und externe Institute
überprüft und zertifiziert. Dabei achtet Kühne darauf, dass die Gurkenfelder
oft in Nähe zur Produktionsstätte sind. Neben einem umweltschonenden kurzen
Transport, kann die Gurke so auch direkt am gleichen Tag verarbeitet werden.
Somit bleibt die Erntefrische erhalten. Die Lieferung der Gurken wird genau
gekennzeichnet. Ein Code auf dem Deckel des Gurkenglases ermöglicht eine
lückenlose Rückverfolgung der Gurken bis zu den Landwirten. Zudem kann man auf
dem Deckel die genaue Produktionszeit sowie das Mindesthaltbarkeitsdatum
ablesen. Ganz schön viele Infos also auf so einem kleinen Deckel.
Guckt euch das Video an und seht wie die Gurke vom Feld in
das Glas, auf dem Tisch und anschließend im Mund landet.
Dieser Artikel wurde gesponsort von Kühne.
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