Kürbis kann mehr
Sicherlich ist gegen eine gute gemachte Kürbissuppe nichts einzuwenden, aber blickt man einmal etwas über dem Tellerrand merkt man, dass der Kürbis ein sehr vielfältig einsetzbares Gemüse ist. Mein erster Kürbis der Saison, ein Hokkaido (aus dem einfachen Grund, weil man die Schale mit verzehren kann), wurde in Form eines Flammkuchens verarbeitet. Dazu wird der Kürbis mit einem Sparschäler dünn runtergeschält und geraspelt. Der geraspelte Kürbis wird mit etwas Schmand und Crème fraîche verrührt. So bekommt der Flammkuchen ein tollen saftigen Belag. Als Toppings könnt Ihr anstatt Walnüssen und Frühlingszwiebeln auch Birnen, Äpfel und etwas Ahornsirup nehmen. Denn Kürbis lässt sich nicht nur vielfältig verarbeiten, sondern auch sehr gut mit vielen anderen Zutaten kombinieren.Mit Walnüssen und Frühlinszwiebeln gespickt ist der Kürbis-Flammkuchen auch ein toller Party-Snack |
Zutaten:
- 1 Packung Blätterteig (aus dem Kühlregal)
- 150 g Crème fraîche
- 75 g Schmand
- 1 Beutel Maggi Fix Tortellini a la Carbonara
- 200 g Bergkäse
- 2 Frühlingszwiebeln
- 300 g Hokkaido-Kürbis
- 4 EL Walnusskerne
- Salz
- Chiliflocken
Backofen mit Backblech auf 220°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Walnusskerne hacken. Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Hokkaido-Kürbis
waschen und putzen. Eine Hälfte mit dem Sparschäler längs in dünne
Scheiben schneiden, die andere Hälfte raspeln. Den geraspelten Kürbis mit Crème fraîche und Schmand verrühren.
Was für eine tolle Idee! Das muss ich unbedingt einmal ausprobieren, sieht sehr lecker aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Michelle :-)
Wow, Flammkuchen mit Kürbis und Walnüssen. Tolle Kombination!
AntwortenLöschenUnd hier eine Kürbissuppefür die kalten Tagen: in der Optik eines Kaminfeuers!
http://freihaendigkochen.de/kaminfeuer-oder-affenhitze-kuerbis-rote-beete-suppe-im-feuerkleid/