Donnerstag, 26. Juli 2012
Linkhappen: Sonnengebackene Pizza
Viel braucht man nicht bei dieser Hitze. Ein wenig Feta, paar Tomaten, rote Zwiebeln, gutes Olivenöl und Basilikum. Ein wenig Zeit. Und fertig ist die sonnengebackene Pizza.
Montag, 23. Juli 2012
Pfannenquickie: Hähnchen-Bohnen-Chorizo Pfanne
Die warmen Sonnenstrahlen kitzeln endlich wieder einen an
Morgen wach. Lang genug hat der Regen in der Früh an Fenster geklopft und einen
aus dem Bett gezerrt.
Sommer, Sonne, Sonnenschein. Von allen herbeigesehnt und
jetzt endlich da. Da will man natürlich jede Sekunde nutzen. In der Küche muss
es daher also schnell her gehen. Möglichst schnell und möglichst wenig Arbeit.
Ein wenig herumschnibbeln, alles ab in die Pfanne und
anschließend ab in die Sonne.
Der Sommer kann so schön sein.
Die Laugenstangenwürfel würde ich beim nächsten Mal seperat
anrösten. Die sind bei mir ziemlich lätschig geworden und gar nicht knusprig.
Zutaten für vier Personen:
- 500 g Hähnchenbrustfilet
- 200 g grüne Bohnen, frisch
- 150 g Chorizo
- 100 g Rucola
- 100 g Cherrytomaten
- 2 Laugenstangen
- 4 EL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
- Chiliflocken
Zubereitung:
Das Hähnchenbrustfilet in Würfel schneiden und salzen und
pfeffern.
Die Bohnen halbieren. Den Rucola etwas klein schneiden, die
Cherrytomaten und Chorizo halbieren. Beide Laugenstangen in Würfel schneiden.
4 EL Olivenöl in einer Pfanne heiß werden lassen und die
Hähnchenbrust von beiden Seiten kurz auf höchster Stufe anbraten.
Die Hähnchenbrust aus der Pfanne nehmen. Die Laugenstangen,
Chorizo und die Bohnen in die Pfanne
geben (ggf. etwas Olivenöl nachgießen). Für etwa 5 Minuten auf hoher Stufe
unter stetigen Rühren braten. Anschließend den Rucola, die Tomaten und die
Hähnchenbrust in die Pfanne geben. Bei reduzierter Temperatur für ca. 4-5
Minuten weiter braten.
Mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
Dienstag, 17. Juli 2012
Qualität hat ihren Preis: Asiatisches Lachs-Sashimi
Elf Euro und ein paar Cent - da habe ich, als armer Student, nicht schlecht gestaunt, als ich knapp 200 g Lachs beim örtlichen Fischhändler gekauft habe.
Auf dem zweiten Blick wurde mir dann klar, was den Preis rechtfertigt: Sushi-Qualität und Bio. Eine einwandfreie Qualität. Der Fisch hatte eine marzipanähnliche Konsistenz im Mund und war jeden Cent wert.
Das leichte asiatische Dressing kommt ohne Salz aus, da die Sojasauce schon eine starke jodige Note mitbringt.
Zutaten für zwei Personen:
Zubereitung:
Das Lachsfilet von beiden Seiten leicht mehlieren, damit der Fisch nicht an der Pfanne anklebt und sich eine schöne leichte Kruste bildet.
Die Sojasauce mit dem Zitronensaft vermischen. Erdnüsse, Koriander und die Chilischote grob oder fein hacken und untermischen.
Öl in einer Pfanne auf mittlerer-starker Stufe heiß werden lassen und den Fisch auf jeder Seite ca. 90 Sekundne anbraten.
Den Fisch in Tranchen schneiden und mit dem Dressing beträufeln.
Auf dem zweiten Blick wurde mir dann klar, was den Preis rechtfertigt: Sushi-Qualität und Bio. Eine einwandfreie Qualität. Der Fisch hatte eine marzipanähnliche Konsistenz im Mund und war jeden Cent wert.
Das leichte asiatische Dressing kommt ohne Salz aus, da die Sojasauce schon eine starke jodige Note mitbringt.
Zutaten für zwei Personen:
- 200 g Lachsfilet ohne Haut (Sushi-Qualität)
- 2 EL Sojasauce
- 1 EL Erdnüsse, geröstet
- 1/2 TL Zitronensaft
- 1/4 Chilischote, rot
- 5-7 Blätter Koriander
- Öl
- 1-2 EL Mehl
Zubereitung:
Das Lachsfilet von beiden Seiten leicht mehlieren, damit der Fisch nicht an der Pfanne anklebt und sich eine schöne leichte Kruste bildet.
Die Sojasauce mit dem Zitronensaft vermischen. Erdnüsse, Koriander und die Chilischote grob oder fein hacken und untermischen.
Öl in einer Pfanne auf mittlerer-starker Stufe heiß werden lassen und den Fisch auf jeder Seite ca. 90 Sekundne anbraten.
Den Fisch in Tranchen schneiden und mit dem Dressing beträufeln.
Freitag, 6. Juli 2012
Kostprobe: Riesen-Mörser von Torquato
Ein wahres Schwergewicht ist der Riesen-Mörser aus Granit
der Firma Torquato.
Mit seinem hohen Gewicht von 6,5 Kilogramm und einem
Fassungsvermögen von 700 ml eignet sich der aus einem Stück Granit gehauene
Mörser bestens dazu Gewürzmischungen, Pestos oder verschiedene Pasten
zuzubereiten. Die raue Granitoberfläche sieht nicht nur schick aus, sondern
zerreibt Kräuter, Kerne und Gewürze sehr schnell und präzise.
Der Granitstößel liegt gut in der Hand und hat auch eine
leicht angeraute Unterfläche. Auf Grund
seines hohen Gewichtes hat der Mörser eine hohe Standfestigkeit, was ein optimales
Arbeiten in der Küche verspricht.
Ein Mörser der das Arbeiten in der Küche enorm erleichtert
und dank seines hohen Fassungsvermögen auch den Einsatz bei größeren Anlässen
wie Geburtstagen findet.
Optimal zum mörsern eignen sich z.B. die Gewürze aus dem
Hause Albert Menés aus Frankreich.
Das Unternehmen aus Paris setzt nur auf Rohstoffe aus besten
Anbaugebieten und erstklassige Qualität.
Die Gewürze riechen besonders intensiv und haben ein
vollmundiges Aroma. Die kleinen Flaschen machen in der Gewürzsammlung auch
optisch was her. Insbesondere der getrocknete Estragon hat mich begeistert, da
ich bislang nur geschmacksneutralen getrockneten Estragon bekommen habe. Dieses
ist bei Albert Menés anders. Ätherisch, frisch und intensiv.
Donnerstag, 5. Juli 2012
Kostprobe: Traubenkernöl von Vitis Vital
Öle gibt es inzwischen wie Sand Meer. Vom stinknormalen
Olivenöl bis hinzu zum exklusiven Arganöl. Ein Öl was ich bis Dato aber noch
nicht ausprobiert habe, war das Traubenkernöl.
Das kaltgepresste Öl aus Traubenkernen von Vitis Vital benötigt rund 40 Kilogramm Traubenkerne um ein Liter
Öl herzustellen.
Der Geschmack ist leicht nussig, mild und eine eine leichte
süß-säuerliche Trester-Note am Ende. Zudem ist es auf Grund seiner essentielen
Linolsäuren und den ungesättigten Fettsäuren ein sehr bekömmliches und gesundes
Öl.
Insbesondere in Salatdressings gibt das Öl einen tollen
Geschmack ab. Zu den leicht süßlichen Möhren und den Pinienkernen harmoniert
das "Grüne Gold" sehr gut und rundet den arabischen Möhrensalat nachhaltig ab.
Zutaten für 4 Personen:
- 350 g Karotten
- 1 Zwiebel, rot
- 2 Knoblauchzehen
- 4 EL Traubenkernöl
- 1/2 TL Kurkuma, gemahlen
- 1/2 TL Kreukümmel, gemahlen
- 1 Zitrone
- 50 g Walnüsse
- Salz
- Pfeffer
- Öl
- 1/2 Bund glatte Petersilie
Zubereitung:
Karotten schälen, in dicke Scheibe schneiden und in
gesalzenem Wasser etwas weich kochen.
Währenddessen die rote Zwiebel in kleine Scheiben schneiden
und mit den Knoblauch in etwas Öl anbraten. Sobald die Zwiebel glasig ist,
Kurkuma und Kreuzkümmel unterrühren.
Die Karotten abgießen und kurz unter kaltes Wasser halten.
Die Karotten mit der Zwiebel und dem Knoblauch in eine Schüssel geben. Den Saft
einer halben Zitrone mit dem Traubenkernöl mischen und unter dem Salat rühren.
Mit Petersilie garnieren und eine Stunde durchziehen lassen.
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