Montag, 28. Juli 2014

Sponsored Post: 48 kulinarische Stunden in Limfjord: Das erwartet mich

Der Norden schmeckt!

Nachdem ich im Februar bereits Kopenhagen kulinarisch erkundet habe, schlemme ich mich vom 08.08-10.08 durch Limfjord in Dänemark.

Die abwechslungsreiche Fjordlandschaft am obersten Zipfel von Dänemark kommt ohne Glanz und Gloria daher. Dafür lockt sie mit Weiten, Buchten, Engen, Stränden, Häfen, Inseln und kleinen Fjorden. 

Besonderes Augenmerk auf meiner Reise werde ich auf die kulinarische Seite von Limfjord legen. Limfjord bietet exzellente Bedingungen für Fisch und Schalentiere. Die gelobte Limfjordauster ist für ihre einzigartige Textur und Aroma aufgrund der besonderen Bedingungen durch den Nordseeeinfluss im Wasser und den ganzjährigen moderaten Wassertemperaturen bekannt. Aber auch Herzmuscheln oder Hummer sollen in Limfjord von höchster Qualität sein.

Die berühmte Limfjordauster. Foto: Presse
Daneben bietet auch die Landwirtschaft Rohwaren und andere Fertigprodukte von Weltklasse an. Wurzelgemüse, Kirschen, Äpfel, die bekannten Venokartoffeln oder Erdbeeren. Ich freue mich selber vor Ort von der Qualität überzeugen zu können.

Auch Winzergewerbe kann man im Limfjordsland antrefen. Südwestlich von Struer kann man einige lokale Weine probieren. Ich hoffe, dass ich mal einen dänischen Wein probieren kann.

Auf dem Programm steht unter anderen ein Besuch auf der Insel Veno an. Auf der 7,5 km langen und 1,5 k breiten werde ich Venoer Kartoffeln und Lamm probieren, sowie das traditionelle Veno Steak essen. Bis jetzt weiß ich nicht, was sich hinter diesem Steak versteckt. Ich bin gespannt. Am Samstag werde ich kurz den schwedischen TV-Koch Tareq Taylors treffen und mich mit ihm über die „New Nordic Cusine“ austauschen. Seine Sendung Nordic Cookery läuft auf BBC Lifestyle. Highlight wird das große Sansefestival in den Straßen von Struer sein. Das größte Foodfestival in Nordwestjütland lädt zum ausgiebigen schlemmen ein. Am Abend wird noch das Restaurant Tambohus Kru aufgesucht.

Der Hafen von Struer. Foto: Presse
Kurz vor der Abreise mache ich noch einen Abstecher zu einer Bisonfarm. Ob ich dort auch Bisonfleisch probieren darf?  Mein letztes Bisonfleisch hatte ich in den USA. Mir hat es damals sehr geschmeckt. Bevor es dann wieder Richtung Heimat geht, wird noch das Restaurant Sevel Kro getestet. 

Und hoffentlich verlasse ich die Region dann mit einem - im wahrsten Sinne des Wortes - guten Beigeschmack.
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Montag, 21. Juli 2014

Eis für Dummies: Raffaello-Himbeer Eis

Keine Angst. Eis zu machen ist kein Hexenwerk. Und beim Raffaello-Himbeer Eis, welche ich bei Yvonne von Experimente au meiner Küche gefunden habe, kann man eigentlich auch nichts falsch machen.

Vier Zutaten und eine Kuchenkastenform. Mehr braucht Ihr nicht, um euch ein wenig abzukühlen. Wer es nicht gerne süß mag, darf ruhig ein paar mehr Himbeeren dem Eis hinzufügen. Und vielleicht sogar ein wenig zermatschte Himbeeren unter die Eismasse ziehen. Dann wechseln sich fruchtig-sauer und karibisch-süß immer ab.

Auch wenn Tropentemperaturen eigentlich nur nach Nichtstun schreien: Das Raffaello-Himbeer Eis lässt sich zwischen Schweißtropfen von der Stirn putzen und dauernden Eiswürfel nachlegen, garanatiert noch schnell zubereiten. Spätestens beim nächsten Überschreiten der 30 Grad seid Ihr froh, dass Ihr da ja noch was im Tiefkühler habt.


 Zutaten für 1 Kastenform:
  • 200 g Raffaello
  • 400 g Schlagsahnee
  • 1 Dose gezuckerte Kondensmilch
  • 250 g Himbeeren

Zubereitung

Die Kastenform mit Klarsichtfolie auslegen. Raffaello mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken und mit der gezuckerten Kondensmilch verrühren. Schlagsahne steif schlagen und unter die Masse heben. 150 g Himbeeren  mit einer Gabel zermatschen. Auf dem Boden der Kastenform verteilen und mit den restlichen Himbeeren bedecken.

Die Eismasse vorsichtig darauf gießen. Die Kastenform für mindestens zehn Stunden in den Gefrierschrank stellen.

Freitag, 11. Juli 2014

Der ganze Sommer in einem Stück Brot: Lachstasche mit Pfirsich-Salsa

Scharf, fruchtig und knackig zugleich!

Wuuuums! Und doch irgendwie anders. Denn Fisch und Frucht zu kombinieren ist immer ein wenig schwierig. In diesem Fall passt aber die leicht pikante Pfirsich-Salsa sehr gut zu dem fetten Lachs.

Die pikante Pfirsich-Salsa wird für Staunen sorgen und Ihr könnt sie auch sehr gut zu einer Hähnchenbrust servieren. Die Salsa strotzt nur so in Sachen Sommer: Eine Hauch Schärfe, eine spitze leichte Säure, fruchtige Süße und salzige Erdnüsse.

Was auch toll ist: Die Lachstasche schmeckt auch kalt sehr gut!


Zutaten für vier Personen:

  • 400 g Lachsfilet
  • 50 ml Öl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 75 g Basilkum
  • 1 TL Chilipulver
  • 200 g Pfirsich
  • 1 Chilischote
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 2 Tomaten
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 EL Limettensaft
  • 50 g Erdnüsse
  • 8 Pitataschen

Zubereitung:

Knoblauch schälen. Öl, Knoblauch, Koriander und Chilipulver in einem Mörser zerstoßen. 

Lachsfilets in eine ofenfeste Form legen und mit der Marinade benetzen. Den Lachs für ca. 12 Minuten bei 150 Grad im Ofen glasig garen. Anschließend, abkühlen lassen, salzen, pfeffern und mit der Hand grob zerpflücken.

Pfirsich in kleine Würfel schneiden. Chilischote fein hacken. Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Tomaten vierteln, entkernen und fein würfeln. Erdnüsse grob hacken 

Alles in einer Schüssel mit Limttensaft und Olivenöl mischen. 15 Minuten ziehen lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Pfirsich-Salsa über dem Fisch verteilen. In den vorgewärmten Pitatschen servieren.

Donnerstag, 10. Juli 2014

Küchenquickie: Himbeereis mit weißer Schokolade

Auf Allrecipes.com könnt Ihr für meine Rezepte voten.

Von Deals.com haben Blogger drei bestimmte Zutaten bekommen, Couscous, Himbeeren und Basilikum, aus denen sie einen Hauptgang und eine Vorspeise oder ein Dessert kochen sollten.

Herausgekommen bei mir sind ein italienischer Couscoussalat und ein schnelles Himbeereis mit weißer Schokolade.

Gerade jetzt wo es doch endloch ein bisschen wärmer wird, verrate ich Euch das Rezept für das Blitzeis.

Schnell und lecker: Himbeereis mit weißer Schoki
Zutaten:
  • 400 g griechischer Joghurt
  • 2 EL Puderzucker
  • 2 EL Limettensaft
  •  100 g weiße Schokolade
  • 300 g TK-Himbeeren
Zubereitung:

Die Schokolade in kleine Stücke brechen und alle Zutaten solange pürieren bis ein cremiges Eis entstanden ist.

Kostprobe: Irish Beef

Vor einigen Tage trudelte ein Paket von Irish Beef bei mir ein. Passend zur Grillzeit durfte ich das Irish Hereford Strip loin Roastbeef "dry aged" probieren.

Das Fleisch stammt aus den irischen Herefordrinder welches für 21 Tage trocken am Knochen reift (Dry-Aging). Vor 40 Jahren war das noch die gänige Methode, Fleisch essbar zu machen. In den letzten ein bis zwei Jahren entdecken viele Fleischproduzenten das Verfahren wieder. Denn: Das heutige Verfahren, Wet-Aging, was bei fast allen geschlachteten Tieren angewandt wird, hat den Nachteil, dass sich das Fleisch geschmacklich nicht weiter entwickeln kann, da es direkt nach der Schlachtung aus dem Knochen gelöst wird und luftdicht vakuumiert wird.

Das Strip Loin stammt aus dem hinteren Rücken und hat als Erkennungszeichen immer einen sichtbaren Fettrand. Dieser sollte nicht entfernt werden, da er sehr zur Saftigkeit des Fleisches beiträgt.

Geschmacklich hat mich das Fleisch sehr überzeugt: Einen leicht kernigen Biss und es kam schön saftig daher. Ich habe es einfach pur mit etwas Sal gewürzt und ohne großen Schnickschnack verzehrt.

Auf folgende Seite: http://www.irishbeef.de/gourmet-griller-2014/, könnt Ihr euch noch um ein Goumet-Griller Paket bewerben.