Ist aber auch verlockend, wenn so ein Kuchen in Mini-Format vor einem liegt. Passt genau zwischen Daumen und Zeigefinger. Braucht maximal fünf Bissen und schwups landet das Teilchen im Magen.
Wer keine Mini-Gugl-Form hat, kann alternativ auch einfach daraus ein paar etwas größere Muffins formen. Vielleicht erhöht sich ja dann die Lebensdauer ein wenig.
Um den Mandelgeschmack beim nächsten Mal etwa mehr hervorzuheben, würde ich die Gugls noch mit einem Schluck Amaretto aufpeppen.
Zutaten für etwa 18 Gugl:
- 20 g Butter und Mehl für die Form
- 30 g Butter
- 30 g Zucker
- 1 Ei
- 35 g Weizengrieß
- 10 g Mehl
- 1 Messerspitze Zimt - und Nelkenpulver
- 30 g Honig
- 20 g gehackte Mandeln
Alle Zutaten auf Zimmertemperatur bringen. Guglhopfform einfetten und mit Mehl bestäuben.
Backofen auf 210 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker verrühren. Das Ei unterrühren, sehr schaumig schlagen, das Ganze mit Weizengrieß und Mehl nacheinander glattrühren. Zimt und Nelkenpulver dazugeben und vermengen. Mandeln in einer Pfanne etwas anrösten. Zusammen mit dem Honig zu dem Teig geben und alles vermengen.
Teig in die Form füllen und im vorgeheizten Ofen im unteren Drittel ca. 12 Minuten backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und herauslösen.
So geht es mir auch immer! Oooch, noch einen...und bei diesen Gugls wirklich kein Wunder.
AntwortenLöschenViele Grüße
Tanja