Mittwoch, 30. Mai 2012

Mit Weihnachtsgewürz: Tomaten-Papaya Salat

Vor einigen Wochen wurde auf einem Event der Manufaktur CulinaDo im Amuse-Gueule ein kleiner Tomaten-Papaya Salat serviert. Seitdem wollte ich diesen unbedingt nachmachen.

Entweder habe ich mir damals nur eingebildet das Zimt darin war oder es war tatsächlich welcher enthalten. Auf jeden Fall ist der Salat ein Paradebeispiel dafür, dass man Zimt nicht nur für die Weihnachtsküche im Vorratschrank haben sollte.

Hier im Salat verleiht er dem Ganzen eine leichte orientalische Note und verleiht der relativ neutralen Papaya einen runden Geschmack.

Ein toller erfrischender schnell gemachter Salat für laue Sommerabende auf der Terrasse.

Die Papayakerne übrigens nicht wegwerfen ! Trocknen lassen und in eine Gewürzmühle geben. Schmecken wie fruchtiger Pfeffer.


Zutaten für 2 Personen:
  • 1/2 Papaya
  • 6 kleine Cocktailtomaten
  • 1/2 TL Zimt
  • 1 - 2 EL Olivenöl
  • 6 - 8 Minzblätter

Zubereitung:

Die Papaya schälen, entkernen und in kleine Würfels schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren.

Die Minzblätter in feine Streifen schneiden. Papya, Tomate und Minze in einer Schüssel vermengen.

Zimt und Olivenöl hinzufügen. Alles kurz miteinander vermischen und für 10 Minuten stehen lassen.

Sonntag, 27. Mai 2012

Hart gekocht: Eiersalat-Sandwich

Feiertage, warmer Sonnenscheine, lange Nächte. Da bleibt das Kochen manchmal auf der Strecke.

Deswegen hier nur eine leckere Stulle für zwischendurch eingeschoben.

Für Eier muss ich eigentlich immer richtig Heißhunger haben. Aber auf dem Sandwich geht das auch ohne.


Zutaten für 2 Personen:
  • 4 Eier
  • 1 Schalotte
  • 50 g Gurke
  • 100 g rote Paprika
  • etwas glatte Petersilie
  • 75 g Mayonnaise (gekauft oder selbst gemacht)
  • 75 g Joghurt
  • 1/2 TL Senf
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • 8 Scheiben Toastbrot

Zutaten für Blitz-Mayo:
  • 1 Ei
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 TL Senf
  • 200 ml Sonnenblumenöl
  • 1 EL Zitronensaft

 Zubereitung:

Die Eier in kochendem Wasser 10 Minuten garen, abgießen, abschrecken und abkühlen lassen.

Für die Blitzmayo sollten alle Zutaten Raumtemperatur haben. 
Die Zutaten einfach alle mit einem Pürierstab in einem hohen Rührbecher pürieren. Den Stab dabei langsam von unten nach oben ziehen.

Die Schalotte und die Gurke schälen und fein würfeln. Paprika vierteln, entkernen und fein würfeln. Petersilienblätter grob hacken.

Mayonnaise, Joghurt und Senf in einer Schüssel verrühren. Schalotte, Gurke, Petersilie und Paprika untermischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Eier pellen und in Scheiben schneiden. Unter die Mayonnaisecreme heben.
4 Toastscheiben mit dem Eiersalat bestreichen. Die restlichen Toastscheiben drauflegen und  diagonal halbieren.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Aus unbeliebt macht beliebt: Spargelnuggets

Die Vorfreude auf die Spargelsaison ist ja bekanntlich groß. Aber wenn man mal ehrlich ist, ist die Freude doch nur auf die Spargelköpfe groß.

Besonders zart und delikat im Gegensatz zu den unteren unbeliebten Drittel des Spargels.

Das untere Drittel was der eine Teil wegschmeißt oder für Fonds/Suppen verwendet, kann man aber auch schön herausfrittieren. So wird aus den eigentlichen "Spargelmüll" ein kleiner leckerer Spargelsnack.


Zutaten für 2 Personen:
  • 200 Gramm ungekochten Spargel, davon die Endstücke
  • 2 Eier
  • 2 EL Mehl
  • 100 g Panko
  • Öl

Zubereitung:

Die Spargelenden leicht mehlieren, anschließend durch das zerschlagene Ei ziehen und in den Pankobrösen wenden.

Nach Belieben die Pankomischung noch mit Chili, Curry, Salz, Pfeffer oder anderen Gewürzen abschmecken.

In einem Topf Öl erhitzen, sodass der Spargel darin schwimmt und die Spargelstücke auf mittlerer Hitze im Öl goldbraun frittieren.

Dazu wahlweise Salsa oder eine andere Sauce sevieren.

Dienstag, 15. Mai 2012

Grün in grün: Spinat-Minz-Salat

Bevor uns die Schnecken neben Möhren, Blumenkohl, Fenchel und Schnittlauch auch den Spinat im Garten wegfressen, gab es die erste kleine Babyspinat-Ernte.

Die Blätter sind zwar noch sehr klein. Aber dafür eignet sich der junge Spinat perfekt als Teil eines Rohkostsalats.

Ein wenig Olivenöl, Chili und Minze. Mehr braucht der junge Spinat auch gar nicht. Denn er schmeckt schon alleine ganz fein und leicht nussig.

Die Minze verleiht dem ganzen Salat eine schöne Frische und gibt ihn eine kleine orientalische Note.

Sehr gut kann ich mir auch paar zerstoßene Kreuzkümmelsamen oder etwas Sesam im Salat vorstellen.


Zutaten für eine Person:
  • 100 g, Babyspinat
  • 1/4 TL Chiliflocken
  • 2 EL Olivenöl
  • 5 Blätter Minze
Zubereitung:

Spinat waschen. Minze in feine Streifen schneiden und mit dem Spinat vermischen.

Das Olivenöl und die Chiliflocken unter dem Spinat mischen.

Sonntag, 13. Mai 2012

Zum Muttertag: Joghurt mit Hibiskusblütenstaub und Grießbrei

Letztes Jahr gab es zu Muttertag noch eine große Torte. Dieses Jahr war der Aufwand geringer, aber auch lecker.

Und da Mutti so gerne Grießbrei mag, gab es natürlich auch Grießbrei.

Der Staub aus Hibiskusblüten hat eine tolle süßliche Säure und sieht optisch toll aus.


Zutaten für eine Person:
  • 4 EL Joghurt, griechischer
  • 1 EL Honig
  • 5 Hibiskusblüten, getrocknet
  • 1 EL brauner Zucker
  • 0,1L Milch
  • 1 EL Zucker
  • 15 Gramm, Weichweizengrieß
 Zubereitung: 


Den Joghurt mit dem Honig vermischen. Die Hibiskusblüten in einem Mörser fein zermahlen, sodass eine staubartige Konsistenz entsteht. Den Hibiskusblütenstaub auf den Joghurt verteilen.


Die Milch mit dem normalen Zucker  in einem Topf aufkochen. Dem Topf vom Herd ziehen und unter Rühren den Grieß einrühren. Grießbrei mit braunem Zucker bestreuen und mit einem Bunsenbrenner karamellisieren.

Samstag, 12. Mai 2012

Pure Sünde: Gefüllte French Toast im Nussmantel

Es gibt Rezepte die nicht viele Worte brauchen.

French Toast, Bananen, gesalzene Karamellcreme und ein Nussmantel.

Kann den Frühstück Sünde sein ? Ja, es kann. 



Zutaten für 2 Personen:
  • 4 Scheiben Toastbrot, (am besten die großen Sandwichtoast)
  • 1 Banane
  • 50 g Butter
  • 2 Eier
  • 100 ml Schlagsahne
  • 100 g Haselnüsse, gehackt
  • 100 g Zucker
  • 1,5 EL Mascarpone
  • 50 g gesalzene Butter

Zubereitung:

Für die gesalzene Karamellcreme, aus dem Zucker und 2 EL kaltem Wasser einen Karamell herstellen. Vom Herd nehmen und die Butter dazugeben. Keine Panik wenn dabei der Karamell etwas hart wird. 

Die Mascarpone einrühren und alles gut vermischen. Wenn nötig nochmals erhitzen, damit sich alle Zuckerkristalle auflösen.

Die Bananen schälen und in feine Scheiben schneiden.

Die Brotscheiben mit der Karamellcreme bestreichen .Auf jeweils einer Brotscheibe die Bananenstücke auf der Creme verteilen. Anschließend eine nächste Brotscheibe drauf klappen. 

Eier und Sahne verquirlen und die gefüllten Brotscheiben darin von beiden Seiten wenden, die Eiermischung gleichmäßig aufsaugen lassen. Brotscheiben nun in den gehackten Haselnüssen wenden. Butter in einer Pfanne erhitzen und die Brotscheiben langsam bei milder Hitze goldbraun ausbacken lassen. Anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Kostprobe: Aronia Original

Sie ist so groß wie eine Erbse, pechschwarz und nennt sich auch Apfelbeere.

Die Aronia hat einen hohen Vitamin - K und C Gehalt, weshalb sie in Osteuropa zu den Heilpflanzen zählte.  Zudem ist sie die Beere mit einer der höchsten antioxidativen Wirkung.

Wie ihr seht, diese Frucht ist ein gesunder Snack, aber auch ein leckere Angelegenheit.
Im Aronia-Shop kann man verschiedene Köstlichkeiten rund um die Aroniabeere bestellen.

Die leicht säuerlichen getrockneten Aroniabeeren eignen sich beispielsweise perfekt für ein Chutney .
Im Schokomantel verwandeln sie sich in eine süße Freude. Dabei werden die Beeren aber nicht von der Schokolade übertüncht, sondern behalten ihren Eigengeschmack bei.


Die Aroniamarmelade und der Aronia-Sirup sind für Freunde der Desserts eine willkommende Abwechslung.  Der leichte herbe-süßliche Geschmack verleiht den Nachspeise einen nachhaltigen Geschmack. Die Marmelade eignet sich perfekt zum Füllen von kleinen Torteletts 

Der Aronia-Wein ist ein äußerst gesunder Tropfen, der vielleicht im ersten Moment für Verwirrung sorgt. Man weiß nicht ganz genau wo man ihn geschmacklich einordnen soll.  Süß, sauer, herb ? Wahrscheinlich ist es aber die Mischung aus allen Geschmackskomponenten die diesen Wein gerade zu süffig machen und ihnen in meinen Augen auch zu einen tollen außergewöhnlichen  Dessertwein machen.

Dienstag, 8. Mai 2012

Pfannenquickie: Pfannenkuchenpasta mit Birnenbolognese

Bei der Resteverwertung wird man immer so schön kreativ. Von gestern lagen noch ein paar Pfannekuchen auf der Küchentheke und im Obstkorb lag noch eine Birne, die so aussah als ob sie den morgigen Tag nicht mehr überleben würde.

Theoretisch hätte ich auch die Pfannekuchen normal mit Apfelmus essen können, aber es gibt einfach Dinge die ich nur mag wenn sie direkt heiß und frisch aus der Pfanne kommen. Wie zum Beispiel Pfannekuchen.

So gab es spontan eine schnelle Pfannenkuchenpasta mit Birnenbolognese. Ok, der Name klingt aufregender als das Gericht selbst ist. Aber man könnte den Teller durchaus unter den Namen so verkaufen. Die Schokoladenraspeln dienen nicht zur Deko, sondern als süßer Parmesanersatz.

Eine leckere und sehr schnelle abwechslungsreiche Resteverwertung.


Zutaten für eine Person: 
  • 2 Pfannekuchen, fertig gebacken vom Vortag
  • 3 EL braunen Zucker
  • 1 Birne
  • 3 EL Haselnüsse,gehobelt, geraspelt oder ganz ist egal
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Zimt
  • 2 EL Schokoraspeln

Zubereitung:

Die Pfannekuchen in längliche Streifen schneiden. Die Birne entkernen und in grobe Würfel schneiden. 

Den braunen Zucker in in einer Pfanne auf mittlerer Hitze leicht karamellisieren lassen. Die Birnenwürfel, Zimt und die Butter in die Pfanne hinzufügen. Alles gut durchmischen. 

Die "Birnenbolognese" an den Pfannenrand schieben und die Pfannenkuchenstreifen in den Karamell in der Pfannenmitte kurz angehen lassen, sodass diese eine leichte knusprige Zuckerschicht bekommen.

Zum Schluss die Haselnüsse mit in die Pfanne geben und alles kurz in der Pfanne vermengen.
Mit den Schokoraspeln servieren.

Als Deko habe ich übirgens Schokominze verwendet, die besonders gut dazu passte. Die habe ich aber nur genommen, weil die dieses Jahr in unserem Garten wieder so gut gekommen ist. Optional kann man noch normale Minze oder etwas Zitronenmelisse unter die süße "Pasta" heben.

Samstag, 5. Mai 2012

Macht süchtig: Rhababergratin mit Marshmallows

Von Rhabarber war ich eigentlich nie ein Freund. Ob im Kuchen, als Kompott oder als Topping. Stets war er mir zu sauer und hat mich als Kind traumatisiert - bis heute.

Da noch ein paar Stangen Rhabarber bis Sonntag verkocht werden mussten, habe ich mich auf Rezeptsuche gemacht.

Fündig wurde ich im Kochbuch "Schnell, Schneller, Henssler" von Steffen Henssler, wo ich ein süchtig machendes Rhabarberrezept entdeckt, dass sogar mich begeistern konnte.

Ein Rhababergratin mit Marshmallows der eine tolle Balance zwischen süß und sauer hat. Und dazu in 15 Minuten servierfertig ist.

Den Sud der in der Auflaufform übrig bleibt einfach in etwas Joghurt einrühren, zu Vanilleeis servieren oder direkt pur auslöffeln.


 Zutaten für 2 Personen:
  • 2 EL Puderzucker
  • 1/2 TL Zimt
  • 300 g Rhabarber
  • 1 EL Butter
  • 10 Marshmallows

Zubereitung:

Backofen auf 220 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Puderzucker mit Zimt vermischen. Rhabarber in mundgerechte Stücke schneiden.

Butter in einer Pfanne auf mittlerer Hitze erhitzen. Rhabarber darin 3-4 Minuten andünsten. Zuckermischung zugeben und alles gut verühren.

Rhabarber in eine kleine Auflaufform geben. Marshmallows auf den Rhabarber verteilen. Auf mittlerer Schiene im Ofen in 6-8 Minuten goldgelb überbacken.

Dienstag, 1. Mai 2012

Über den Wolken von Dortmund: 5. Event der Manufaktur CulinaDo

Westfälisch bodenständig und hoch hinaus.

Was sich im ersten Moment widerspricht ging beim 5. Event der Manufaktur CulinaDo  im 21. Stock des RWE Towers vollkommen auf. 

In knapp 100 Metern Höhe hat sich die Dortmunder Kochelite zusammengefunden um ca. 100 Gäste in der einzigartigen RWE Betriebskantine zu bewirten. Unter spektakulärer Aussicht tischten der junge Wilde Dennis Rother (UVIEW), TV-Koch Mario Kalweit (La Cuisine Mario Kalweit), Westfalenunikat Günther Overkamp-Klein (Restaurant Overkamp) und Küchenchef Dirk Gluma (ManufakturCulinaDo) ein abwechslungsreiches 4 - Gänge Menü auf. 


Toller Nebeneffekt des Essens: 25 Euro pro verkaufter Karte gingen an den Verein Kinderlachen e.V., der durch Gründungsmitglied Marc Peine und dem deutschen Meister Neven Subotic vertreten war. 

Die Amuse-Gueule waren ein kunterbuntes Potpourri an verschiedenen Aromen. Während das Gemüsetatar mit Gummersbacher Schafskäse erfrischend säuerlich und pikant daher kam, bot das Westfälische Sushi mit Kalweits Blutwurst eine angenehme mundfüllende herzhafte Süße die von einer Rettichschärfe begleitet wurde. Das gebratene Polentaküchlein mit geräucherter Entenbrust war handwerklich solide gemacht, fiel aber im Gegensatz zu den anderen drei Happen geschmacklich ab. Der Tomaten-Papaya-Salat mit confierter Tiefeseegarnele  war mein persönliches Highlight. Mit Zimt leicht orientalisch angehaucht und kühlender Minze war der Salat Löffel für Löffel ein kleines Geschmacksfeuerwerk auf der Zunge.


Der erste Gang serviert von Günther Overkamp-Klein hatte kaum Fett. Und das obwohl eine feine Sülze von der gepökelten Kalbshaxe mit Bergkamener Merrettichchutney auf der Karte stand. Ein perfekter Teller für laue Sommerabende. Die Sülze auf der Zunge zerfallend, geschmacklich leicht und vital bekam in Verbindung mit dem Chutney die nötige Schärfe. Der Kartoffelchip war nett anzuschauen und steuerte dem Teller nochmals eine andere Textur hinzu.


Gang Nummer Zwei tischte Mario Kalweit auf. Der Klassiker Birne, Bohne und Speck mit Wels wurde gekonnt modern umgesetzt und adaptiert. Der Fisch von guter saftiger Konsistenz kam in Begleitung mit einem gefüllten Speckpäckchen, dicken Bohnen und einer Krokette.  So bekam man mit einem Gabelbissen die ganze Aromenvielfalt zu spüren. Insbesondere der Kontrast aus salzig und süß war sehr gut gelungen und harmonierte mit den deftigen Bohnen prächtig.


Gebratene Tecklenburger Ochsenlende an Honig-Bierschaum auf süß saurem Steckrüben-Linsengemüse wurde als dritter Gang  von Dirk Gluma serviert.  Das Fleisch perfekt rosa gebraten. Die Steckrüben und Linsen mit angenehmen Biss und liebevoll abgeschmeckt. Der Honig-Bierschaum, der mehr Sauce als Schaum war, hätte meiner Meinung nach kräftiger abgeschmeckt werden können und ging so leider geschmacklich zwischen der Ochsenlende und dem Gemüse ein wenig unter.  Ein kleiner Cracker mit Fenchelsamen als kleines Crunchelement fügte sich nahtlos im Teller ein.


Das Dessert puristisch mit Turm von Schokolade und Pumpernickel mit Birnen und Karamell beschrieben von Dennis Rother war eine kleine augenzwinkernde Hommage an dem Dortmunder U-Turm.  Dem mächtigen Turm aus Schokoladeneis und einem Pumpernickelschokoladengemisch wurde die Schwere durch kleine erfrischende Birnenkompostionen genommen. Sorbet, Gelee und zwei kleine an Molekularküche  erinnernde Kugeln bereiteten den Gaumen viel Spaß und Freude.


Dominik Schön und sein aufmerksames Team haben eine tolle Veranstaltungen über den Wolken von Dortmund auf den Beinen gestellt. Ein tolles westfälisches Menü der anderen Art gepaart mit einer Location der etwas anderen Art.

Das sechste Event der Manufaktur wird am 31.05.2012 unter dem Motto "Manufaktur meets Marché" auf dem Großmarkt in Dortmund stattfinden und verspricht einen spannenden Atmosphären - Mix aus Edel-Biergarten und Oase.